Genau genommen ändert sich während der Pubertät wirklich der Schlafrhythmus durch den veränderten Hormonhaushalt. Man ist abends länger wach und schläft gerne lang. Wenn die Pubertät vorbei ist und der Hormonspiegel seinen neuen Balancezustand gefunden hat, verschiebt sich dann die Müdigkeit wieder nach vorne. Eine Rolle spielt natürlich auch Gewöhnung.
Schlafrhythmus
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