Kranke Schwester

Mittwoch, 1. März 2006

Wie in einem schlechten Film...

... ergab sich anscheinend eine Szene heute während der Nachtschicht um ca. 2 Uhr morgens die mir heute erzählt wurde.

Eine Patientin war Nachts aufgestanden und in ihr Badezimmer gegangen. Als sie im Dunkeln wieder zurück in ihr Zimmer kam, stellte sie fest dass da etwas in ihrem Bett lag. Als sie das Licht im Zimmer aufdrehte stellte sie zu ihrem großen Schrecken und Entsetzen fest, dass da ein fremder Mann in ihrem Bett lag, der jetzt auch noch zu schreien anfind sie solle verschwinden und das Licht ausmachen!
Schreiend und den Tränen nahe lief die ohnehin leicht gebehinderte ältere Dame im Nachthemd vor ins Stationszimmer und rief um Hilfe dass da ein Mann in ihrem Bett liege.
Nur mit allergrößter Mühe konnte die Nachtschwester die Patientin überreden ihr wieder in ihr Zimmer zurück zu folgen um der Sache auf den Grund zu gehen.
Dort fand sie, vollkommen verwirrt im Bett der Patientin sitzend, den Patienten aus dem Nachbarzimmer vor. Dieser war anscheinend Nachts im Flur unterwegs gewesen und hatte sich beim zurückgehen im Zimmer geirrt, was ihm jedoch nicht aufgefallen war da ja 'sein' Bett leer war, weil die Patientin gerade auf Toilette war. Auch er selber war furchtbar erschrocken als da plötzlich diese Frau schreiend an seinem Bett gestanden war.

Szenen wie man sie normalerweise nur aus schlechten Komödien kennt ;)

Dienstag, 28. Februar 2006

Arbeitsgeschehen...

Seit 2 Tagen arbeite ich nun auf der Psychiatrischen Akutstation, eine im Moment geschlossene Station.
Viel kann ich bisher nicht sagen, die Kollegen sind nett, die Arbeit ist... hmmm.. langweilig. Es gibt kaum etwas zu tun im 'herkömmlichen' Pflegesinne, wäre nicht ein Patient der durch Delir und 2 fehlende Hände ein Vollpflegefall ist, würden wir Schüler uns tödlich langweilen da die anderen Patienten halt alle fit sind und auch großer Wert darauf gelegt wird dass die Patienten alles was ihnen möglich ist, wie zum Beispiel Essen austeilen, Küche sauberhalten, Zimmer in Ordnung halten, Betten machen, Essenskarten schreiben, was sonst fast alles halt auch in den Aufgabenbereich der Pfleger fällt, selber machen.

Dafür haben wir Schüler hoffentlich die Möglichkeit an einigen Interessanten Untersuchungen und Therapien teil zu nehmen. Heute durfte ich bei einem EEG zugucken... an sich nicht sonderlich spannend, das spannende war dann eher, ganz alleine die vollkommen auf ihr Aussehen fixierte Frau davon zu überzeugen dass es kein Weltuntergang ist wenn sie mit von den EEG-Elektroden verstrubbelten und klebrigen Haaren durch das Klinikumgelände zurück gehen muss. Sie lies sich erst dazu überreden das Haus zu verlassen als ich ihr meinen Schal lieh den sie sich wie einen Turban um den Kopf wickeln konnte... Man war mir kalt in dem Schneetreiben draußen, aber ein kleiner Erfolg ;)

Demnächst darf ich hoffentlich bei einer Lumbalpunktion (auch wenn sich ich nur beim Gedanken daran schon ne Gänsehaut kriege) und bei einer EKT, einer Elektro-Krampf-Therapie zugucken. Gerade zweiteres finde ich sehr interessant, da diese Therapie, die ja immer noch einen durchaus schlechten Ruf hat, nicht in sehr vielen Kliniken angeboten wird und ich vermutlich nie wieder die Chance haben werde dies sehen zu können. Ich bin sehr gespannt...
Auch bei verschiedenen anderen Therapien wie der Kunsttherapie und der Tanztherapie hoffe ich dabei sein zu können. Ich werde berichten :)

Das einzige was ich etwas schade finde, ist dass dort fast nichts schulisch abläuft, ich habe also keine Chance Sachen so zu lernen wie sie laut Schule gemacht werden sollten.
Manche Dinge, die eindeutig unter Eigenschutz fallen, werden dort leider auch sehr lasch gehandhabt.
Dass es kein Desinfektionsmittel in den Zimmer gibt wegen der Gefahr dass die Alkoholiker auf Entzug es trinken, ist natürlich klar... aber dass es auch keine Handschuhe gibt, weil die examinierten dort so gut wie alles, vom Windeln wechseln über das Gesäß sauber machen nach dem Stuhlganz bis zur Mundpflege ohne Handschuhe machen, find ich ehrlich gesagt ziemlich eklig und möchte ich persönlich nicht. Deswegen hab ich immer einen ganzen Packen Handschuhe in der Tasche stecken um im Fall der Fälle nicht nochmal laufen zu müssen.

Und ich werde langsam ein bisschen paranoid mit meinem Schlüssel, denn wir sind ja eine geschlossene Station und alle Türen nach außen und zu Funktionsräumen müssen ständig verschlossen sein und natürlich darf man auch niemals den Schlüssel irgendwo liegen oder stecken lassen. Ich greif inzwischen alle 5 Minuten nach meinem Schlüssel aus Angst ich hab ihn irgendwo liegen lassen ;)

So, das wars erstmal für den zweiten Arbeitstag, ich werde euch natürlich weiter langweilen auf dem laufenden halten :)

Donnerstag, 23. Februar 2006

Wirklich dreist!

Kaum zu fassen wie dreist manche Leute sein können:

Heute in der Schule hatten wir Referate zu halten zum Thema 'Gesundheitsförderung'...

Eine Mitschülerin hat geglänzt mit einem 'selbst geschriebenen', wirklich guten Text, auch schon gestaltet mit Bildern etc. und hat dafür auch ne gute Note kassiert...

Aber die Sache kam mir irgendwie komisch vor. War einfach nicht deren Stil und Ausdrucksweise und irgendwie... seltsam einfach.

Gerade eben habe ich mal nach der Überschrift dieses 'selbstgeschriebenen' Textes gegoogelt... und siehe da:

http://www.firstsurf.com/t_pudel1.htm

Wort für Wort der selbe Text, sogar die Bilder wurden übernommen... nur der Name des Professors ging irgendwie verloren beim Ausdrucken...

Wirklich dreist sowas und ärgert mich jetzt tierisch... aber sagen kann ich ja auch nichts in der Schule, denn sonst brauch ich mich nie wieder Blicken lassen in der Klasse...

Mittwoch, 22. Februar 2006

Eine tödliche Gefahr?

Ärzte Krawatten, eine tödliche Gefahr?

Och, ich kenn da ganz andere Sachen an Ärzten, die eine tödliche Gefahr sein können... undesinfizierte Hände zum Beispiel, die in offenen Wunden, an intravenösen Zugängen oder anderen Körperöffnungen rumfummeln und tatschen.
Entgegen landläufiger Meinung werden die Hände nämlich mit Erlangung des Doktortitels oder Erreichen einer gewissen Dienstzeit NICHT steril.

Erstaunlicherweise setzt der Desinfektionsmangel aber erst mit fortgeschrittenem Dienstalter ein. Assistenzärzte desinfizieren sich fast immer die Hände, bei Oberärzten wirds seltener und bei Chefärzten ist es seltenst zu sehen...
Und ich gebs zu, ist leider bei 'dienstälterem' Pflegepersonal oft ähnlich :-/ traurig aber wahr...

So eine einfache Maßnahme, aber so wichtig... und so oft mißachtet :(

Dienstag, 31. Januar 2006

Grün

"So ne Beurteilung ist doch unrealistisch, das glaubt dir ja kein Mensch dass das ernst gemeint ist."

Neid ist schon was ekliges, oder? ...

Montag, 30. Januar 2006

7,615

Das ist die durchschnittliche Punktezahl die ich auf meinem Bewertungsbogen für die derzeitige Station, mit 53 Beurteilungskategorien und jeweiligen Skalen von 1 (scheiße) bis 8 (genial) gekriegt habe. :) *freu*

Die Stationsleitung meinte dazu nur: "Also von mir aus könntest du gleich hier bei uns anfangen." :)

Und ich habe mich heute auch noch auf der neuen Station, auf der ich ab 27. Februar arbeiten werde, vorgestellt. Psychiatrie, Akutstation. Der erste Eindruck hat mir sehr gut gefallen: Ich wurde lieb begrüßt, mein Bezugspfleger wurde mir sofort vorgestellt und ich bekam ein kleines Heftchen in dem alles wichtige zusammengefasst war...

Und: Der Frühdienst beginnt dort erst um halb sieben Uhr! Das heißt ich kann eine dreiviertel Stunde länger schlafen :D

Donnerstag, 26. Januar 2006

Alles im Ermessenspielraum des Arztes...

Zitate aus dem Buch 'Onkologie für Krankenpflegeberufe' von Thieme Verlag, darüber bin ich heute beim schmökern auf Station gestolpert:

Beispiel einer chronischen Nichtinformation:
38jähriger, psychisch sehr differenzierter Kaufmann mit leider bereits fortgeschrittenem inoperablem Kolonkarzinom. Der Hausarzt sprach sich mit dem chirurgen ab, den Patienten, der "schon immer ein Hypochonder und Neurotiker gewesen sei", nicht über seine schwere Krankheit zu informieren. Niemand erkannte offenbra seine notvolle Ungewißheit und sein unausgesprochenes Erahnen der Natur seines Leidens. Auch bei sichtlicher Zustandverschlechterung anläßlich der ambulanten Kontrollen beim Hausarzt und in lockerer Folge beim chirurgen erfolgte kein klärendes Gespräch... [...]

Beispiel einer krassen Fehlinformation:
Bei einer 54jährigen, offenbar sehr sensiblen Patientin wurde aufgrund einer längerfristigen ungeklärten Oberbauchsymptomatik [...] die diagnose eines weit fortgeschrittenen, inoperablen Magenkarzinoms gestellt. Monatelang hatte ihr Hausarzt sie vertröstet, dass alles nur 'nervöser Natur' sei. Man vereinbarte ärztlicherseits, der Patientin mitzuteilen, sie hätte "lediglich ein großes magengeschwür". Die resolute Patientin wollte umgehend operiert werden, erhielt jedoch die Antwort, das "Geschwür und belanglose Verwachsungen jetzt noch keiner Operation bedürften." Als Antwort auf ihre grübelnde Skepsis fertigte man der Patientin sogar ein vom Klinikchef unterzeichnetes falsches Zeugnis samt gefälschtem Histologiebericht aus und sandte sie zur Erholung in ein Kurhaus. [...]

Beispiel einer falschen Informationstaktik:
Bei einer 41jährigen Frau wurde durch den Frauenarzt anläßlich einer Routinekontrolle ein fortgeschrittenes Portiokarzinom [...] festgestellt. Operation und Nachbestrahlungen erfolgten - auf dringenden Wunsch des Ehemannes und des ihn beeinflussenden Hausarztes - ohne Angabe des wahren Grundes gegenüber der Patientin. Man sprach von "operativem ausschalten einer sonst gefährlichen Blutungsquelle und eines Gebärmuttervorfalls". Als die Frau nach der Operation kategorisch Bescheid wissen wollte, wichen ihr die Klinikärzte aus und wiederholten die Scheindiagnose. Auch der nachbehandelnde Strahlentherapeut wurde angehalten, "mit der Patientin doch dieselbe Sprache zu reden". Doch die Patientin ließ sich nicht mehr länger hinhalten, wurde immer skeptischer und verweigerte nach 10 Behandlungssitzungen die Weiterbehandlung, "falls man ihr nicht klaren Wein einschenke, warum dies alles geschähe. Unter diesem Sachzwang stehend, händigte ihr der zuständige gynäkologische Oberarzt im Krankenhaus anstelle eines klärenden Gesprächs ihre Krankengeschichte aus (!), mit der Bemerkung, "Wenn sie es unbedingt wissen wollen, können sie alles selbst nachlesen." Die Patientin entnahm somit ihren Krankenakten, dass sie ein "weitgehnd hoffnungsloser Fall mit leider äußerst schlechter Langzeitprognose sei. [...]


Und als ich fassungslos darüber die anderen Schwestern fragte ob sowas wirklich sein kann, bekam ich die Antwort dass soetwas durchaus vorkommen, da die Aufklärung über die Diagnose vollkommen im Ermessensspielraum des Arztes liege, und wenn dieser glaubt es wäre besser für den Patienten, es ihm nicht zu sagen, dann sagt er es ihm halt nicht, lügt ihn sogar an.

Kaum zu fassen, oder? Also mich hat das erschreckt, dass man als Patient anscheinend so wenig Anrecht, bzw. Chance auf die Wahrheit hat...

Mittwoch, 25. Januar 2006

Gute Mentoren, schlechte Mentoren...

Es gibt Menschen, die motivieren einen dazu Bestleistungen zu bringen. Und vor allem: sie ermöglichen es einem, sein Bestes zu geben und zu zeigen was man kann. Sie unterstützen, erklären was zu erklären ist, helfen wenn hilfe von Nöten ist, aber vor allem trauen sie einem einfach auch etwas zu, und gerade das motiviert, noch bessere Leistungen zu zeigen, wenn man sieht das da jemand ist, der mir auch wirklich zutraut etwas können, zu tun, zu erreichen.
Menschen, bei denen man glaube ich gar nicht wirklich schlecht arbeiten kann, selbst wenn man einen miesen Tag hat und überhaupt keine Lust, sieht man an ihnen, wie schön unser Beruf doch sein kann und die Laune und Lust finden sich langsam wieder ein.
Und vor allem, sie ermöglichen es einem, über sich selber hinauszuwachsen, die eigenen Grenzen neu zu erkennen, Dinge zu tun, die man sich vielleicht nicht getraut hätte, nur um festzustellen, dass es eigentlich nur ein kleiner Schritt dahin war und dass es wundervoll ist.
So ein Mensch ist zum Glück meine neue Bezugspflegerin, die auch meine Zwischenbewertung gemacht hat (Ne glatte 1)

Und dann gibt es eine andere Sorte Menschen, die es einem einfach unmöglich machen, irgendetwas gut zu machen. Die einen abwechselnd behandeln als sei man geistig zurückgeblieben und andererseits Dinge erwarten die einfach unmöglich sind.
Leute, die so geschickt in Kompetenzsimulation sind, und so geschickt darin sind, ihre Inkompetenz auf andere abzuladen, dass man nur blöd dastehen kann.
Leute, die es schaffen würden, Florence Nightingale wie den Freddy Krüger der Pflegewelt aussehen zu lassen.
Und Leute, die sich anscheinend von Schülern so sehr in ihrem Arbeitsplatz bedroht fühlen, dass sie sich absolut nichts sagen, alles besser wissen auch wenn es komplett falsch ist und deswegen jeden fünften Satz mit einem 'denn schließlich bin ich die examinierte Kraft und du die Schülerin' schließen.
Mit so einem Menschen habe ich heute zusammengearbeitet und ich hoffe und bete dass ich es nicht mehr muss...

Montag, 23. Januar 2006

Einseitig?

Ich habe mir grade eben noch einmal die Beiträge der letzten Wochen hier von mir durchgelesen und habe festgestellt dass es sich irgendwie so lesen muss als würde ich meinen Beruf furchtbar hassen...

Ich will nur mal klarstellen: Dem ist absolut nicht so! Ich liebe meinen Beruf, ich finde ihn toll und schön und er erfüllt mich :)

Und natürlich gibt es auch sehr viele schöne Momente in meinem Beruf, wenn Patienten gesund und glücklich nach hause gehen, wenn ich jemandem wirklich helfen konnte, wenn mir Komplimente gemacht werden, wenn man wirklich etwas erreichen kann!

Aber es sind eben leider meist die traurigen, schlimmen, erschütternden Erlebnisse, die ich hier niederschreibe (vor allem im Moment, weil sie sich jetzt irgendwie häufen), denn irgendwo muss ich sie loswerden... und irgendwie habe ich sonst niemanden und nichts wo ich es richtig loswerden kann und das Gefühl habe irgendwie verstanden zu werden. Also schreibe ich es hierher...

Also: nicht falsch verstehen, ich liebe meinen Beruf, aber ich muss mir diese Dinge einfach von der Seele schreiben, auch wenn dadurch die 'Berichterstattung' vielleicht etwas einseitig wird....

Das sind Dinge von denen ich...

... gar nichts wissen will.

Oder nicht so genau wissen will. Oder vielleicht doch gar nichts.

Dinge die ich mir nicht vorstellen können will.. und schon gar nicht meine Hände knöcheltief drinstecken haben will.

Es ist eine Sache, bei einer OP zu zu sehen, während einem betäubten Menschen der Bauch aufgeschnitten und darin herumgewerkelt wird.

Es ist eine andere Sache, mit beiden Händen in einem Faustgroßen und -tiefen Loch in der Bauchdecke einer 40jährigen Frau zu stecken, aus dem ununterbrochen der Stuhlgang vervorquillt und die mir währenddessen immer wieder sagt, dass wir sie doch einfach sterben lassen sollen.
Durch dutzende Bestrahlungen ist das Bauchgewebe so zerstört und mürbe, dass der Bauch einfach aufplatzt, Stück für Stück, und der Darm und alles darunterliegende gleich mit...

Im nachhinein war mir kotzübel. Es war nicht mal die Wunde an sich. Klar, die sah schlimm aus, aber... die Vorstellung, dass ein Mensch der vollkommen bei Bewusstsein und klarem Verstand ist, ein derartiges Loch in seinem Bauch hat, ständig 'ausläuft' und im Prinzip bei lebendigem Leibe zerfällt und verfault... die Vorstellung, wie schrecklich das sein muss hat mir fast den Boden unter den Füßen weggezogen...

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Ja hi erstmal hab ne kleine frage zu dem foto *hust*...
..HakI.. (Gast) - 10. Apr, 16:54
ich finde auch sooo viele...
ich finde auch sooo viele englische wörter schön! suspicious...
Jule (Gast) - 15. Okt, 12:56
hmmm.... ja... falls...
hmmm.... ja... falls es noch jemanden interessiert,...
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Wir haben ja seit langem keinen Kontakt mehr...aber...
Mark (Gast) - 21. Feb, 21:29
ich weiss net um was...
ich weiss net um was es geht, was das für ein examen...
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